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Ein Kreativling auf der Suche nach einem Grafiktablett stößt auf ein herkömmliches Tablet. Was spricht dafür, was dagegen? Zunächst sollte jedem bewusst sein, dass das Tablet nicht nur als digitaler Zeichenblock funktioniert. Die kleinen Computer gleichen mehr einer eierlegenden Wollmilchsau und sind besonders dann ein sinnvoller Einkauf, wenn die klassische Tabletfunktion ebenso genutzt wird. Daher ist wohl der Kostenpunkt ein Nachteil, abhängig davon, was man von dem Gerät erwartet. Ein Lieblingskind dieser Produktklasse ist das iPad.
Klar, Apple-Produkte sind schon immer kostspielig gewesen. ABER, jetzt die entscheidende Frage: Lohnt es sich? Das iPad wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisches Tablet; Ein praktischer Mini-Computer für jederzeit und überall. Unter der Lupe betrachtet ist es aber noch viel mehr. Für Kreativköpfe bietet das iPad mit Apple Pencil die Funktion eines hochwertigen Zeichentabletts mit Display. Als digitaler Zeichenblock mit 4.096 Druckstufen eignet es sich für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Allerdings sind der Apple Pencil und entsprechende Applikationen noch nicht automatisch enthalten
zum Apple iPad
Gerade für Beginner und Zeichenkünstler aus privatem Interesse sind Grafikpads ohne Bildschirm bestens geeignet. Sogar Studenten nutzen immer häufiger die nachhaltige Alternative zum konventionellen Schreibblock. Angeschlossen an PC, Tablet oder Mac, wirkt der Stift ähnlich wie eine Computermaus. Mit diesem Tool lassen sich im Handumdrehen Grafiken, Illustrationen und Skizzen von der Hand auf den Bildschirm zaubern.
Der Bestseller in der Kategorie displayloser Grafiktabletts ist nicht ohne Grund eben das. Mit einer einfachen Handhabung und präziser Zeichenqualität kann sich das (verhältnismäßig) kostengünstige Einsteigermodell seit Jahren auf dem Markt behaupten. Das Zeichentablett lässt sich kinderleicht via Bluetooth mit einem Bildschirm verbinden und ist in kürzester Zeit einsatzbereit. Auch hier ist das Installieren einer Software für die vollständige Nutzung erforderlich. Nach kurzem Eingewöhnen gleicht das Schreiben dem normalen Schreibgefühl auf Papier. Weniger praktisch, im Gegensatz zum Zeichentablett mit Display, ist die eingeschränkte Mobilität. Wer also auch unterwegs drauflos malen möchte, muss berücksichtigen, dass ein PC-Bildschirm notwendig ist.
Ein Zeichenpad mit Display eignet sich besonders für Berufszeichner, Grafiker und fortgeschrittene Kreative. Sowohl kostentechnisch als auch hinsichtlich Qualität und Funktionsvielfalt befinden sie sich eine Liga über ihren displaylosen Verwandten. Die Vielfalt an Möglichkeiten scheint grenzenlos: Ingame-Grafiken, Animationen, Storyboards können auf diesen Zeichentabletts entstehen. Da ein Anschluss an weitere Geräte nicht notwendig ist, kann sich überall kreativ ausgetobt werden.
zum Wacom Intuos
8192 Druckstufen, ein Farbraum von 92 % NTSC und acht beliebig anpassbare Shortcut-Tasten bergen ein wahres Zeichenerlebnis. Das Full-HD-Display gibt den Durchblick für das bestmögliche Verwirklichen gestalterischer Ideen. Mit HDMI- und USB-Anschluss kann das digitale Zeichenbrett einfach an alle Windows-PCs (Windows 7 und höher) und Macs (Mac OS X10.11 und höher) angeschlossen werden. Als professionelles Arbeitsmittel ist das GAOMON PD1560 ebenso mit allen gängigen Grafik-Programmen kompatibel.
zum GAOMON PD1560
Wenn auch mit digitalen Zeichenpads das Zeichnen dem Papiergefühl ähnelt, so ist echtes Papier dennoch für viele das einzig Wahre. Eine Kombination aus echtem Papier und Grafiktablett bietet eine flexible Möglichkeit, auf Papier gezeichnete Werke ins Digitale zu übertragen.
Einfach das Blatt auf das Tablett klemmen, den Lieblingsstift schnappen und draufloslegen. Mit dem Repaper Ring™ erfasst das System jede Bewegung genau. Wer trotzdem digital arbeiten möchte, das Grafiktablett funktioniert auch ohne Papier als digitaler Zeichenblock. Repaper ist kompatibel mit folgenden Betriebssystemen:
Im Kostenpunkt liegt Repaper im mittleren Bereich der Produktgruppe. Es eignet sich speziell für Anfänger und Fortgeschrittene, die ihre Werke digitalisieren, aber nicht auf das echte Schreibgefühl verzichten möchten.
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